Sonntag, 25. November 2007

Meine neue Kuota Carbon Waffe


Jetzt ist sie da! Meine neue Waffe gegen die Zeit beim Ironman. Das Rad stammt aus der italienischen Edelrad- schmiede Kuota.


Ich hab es in Bielefeld bei Radsport Junker gekauft. Diesen Laden kann ich übrigens uneingeschränkt wärmstens empfehlen. Toller Service, absolut kompetent und viel Erfahrung. Wartung und Reparaturen werden ab sofort nur noch bei ihm gemacht.
Das Rad selbst ist schon rein optisch der Hammer. Technisch gesehen bestehen Rahmen und Gabel aus Carbon. Der farbliche Mix aus Carbon und Rot finde ich einfach nur genial. DIe Schaltung ist eine Shimano Ultegra mit einigen Dura Ace(High End) Teilen.
Nicht das man nun plötzlich mit einem solchen Rad wesentlich schneller fahren könnte als mit normalen Rädern, denn das wesentlichste ist immer noch das harte Training und dadurch die Power in den Beinen. Was aber unheimlich wichtig ist: Das Kuota hat eine spezielle Geometrie. Es ist so ausgelegt, das man relativ entspannt eine aerodynamische Position einnehmen kann. Es ist in etwa die Position, die man beim Zeitfahren bei den RAdprofis sieht. In dieser Scene geht statt um PS eben um Watt und Aerodynamik. Je besser natürlich eine Aerodynamik ist, desto schneller gehts voran. Oder anders ausgedrückt: Bei gleicher Geschwindigkeit weniger Aufwand der Beine. Normale Rennräder lassen sich zwar auch verwenden, doch sollte man diese Räder nicht unbedingt für eine IRONMAN Distanz verwenden. Kleine Triathlons und kürzere Distanzen gehen damit aber problemlos. Anfang des Jahres bin ich aber mit den anderen einige Male etwa 200km im Training gefahren und dann merkt man das schon deutlich.
Mit der ersten Ausfahrt wirds vermutlich noch ein wenig dauern. Bis dahin wird fleissig auf dem Spinrad trainiert.

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